Aktuelles


Wenn sich Silber wie Gold anfühlt


Hier geht es direkt zum Bericht in der Frankenpost vom 08.03.2023 zum überragenden Erfolg von Alicia Hermer bei den Bayerischen Hallenmehrkampfmeisterschaften in München.



Bayerische Hallenmehrkampfmeisterschaften in München


Im vergangenen Jahr stand beim selben Wettbewerb in Fürth neben Hürden, Kugelstoß und 800m auch Lissys Schokoladendisziplin, der Weitsprung auf dem Programm. Heuer musste sie allerdings in ihrer Zitterdisziplin Hochsprung Punkte sammeln.
Zu Beginn standen die sechs Hürden auf der 60m-Strecke. Lissy wurde in den schnellsten Lauf gesetzt, da sie mit der besten Vorleistung anreiste. Trotz schlechtem Start konnte sie ihre Bestleistung wieder um 4 Hundertsel auf 9,45s steigern. Damit startete sie auf Platz zwei in den Wettbewerb mit lediglich 3 Zählern Rückstand auf die führende Favoritin!



Als nächstes ging es gut gelaunt zum Hochsprung. Einige Athletinnen waren schon ausgeschieden bevor Lissy bei 1,34m in den Wettbewerb einstieg. Das Training der vergangenen Woche hatte sich gelohnt und sie meisterte bis 1,46m alle Höhen im ersten Versuch. Erst für die neue Bestleistung von 1,49m brauchte sie drei Anläufe. Auch wenn die folgenden Sprünge durchaus ansehnlich waren, fehlte letztendlich die Kraft für einen weiteren erfolgreichen Versuch. Durch die zweitbeste übersprungene Höhe holte sie wertvolle Punkte und festigte damit ihren zweiten Rang.



Nun war vom Zeitplan eine längere Pause vorgesehen. Die nutzte Lissy um sich etwas von den Anstrengungen zu erholen. Für die dritte Disziplin musste die 3kg schwere Kugel in die Hand genommen werden. Zunächst kam sie schlecht in den Wettkampf, wirkte etwas müde und musste sich mit 7,95m zufrieden geben. Im zweiten und dritten Versuch steigerte Alicia sich jeweils um etwa einen halben Meter und konnte den Wettbewerb mit versöhnlichen 9,07m abschließen. Da nur zwei Stoßerinnen eine größere Weite erzielten, konnte Lissy mit der zweitbesten Punktzahl in den abschließenden 800m-Lauf starten.
 


Die halbe Stunde bis zum Start wurden von Trainer Dieter und Mutter Ramona genutzt um die Punktzahlen und die bisherigen Bestleistungen über 800m der Konkurrenz zu vergleichen. Die Favoritin wäre nur noch durch ein Wunder einzuholen gewesen. Wer von den anderen durfte nicht an Alicia vorbeiziehen? Wie viel Vorsprung konnte den anderen erlaubt werden? Mit vielen Hinweisen im Kopf ging Lissy auf die vier Runden in der Werner-von-Linde-Halle. Auch diese Aufgabe meisterte sie zur vollen Zufriedenheit ihrer Betreuer und sicherte sich damit die Bayerische Vizemeisterschaft im Hallenmehrkampf.





„Helau bei TG-TV“ zum Närrischen Nachmittag der TG Höchstädt


Die Tanzabteilung der Turngemeinschaft (TG) Höchstädt präsentierte sich zum Närrischen Nachmittag noch einmal mit ihrem Programm „Helau bei TG-TV“ in Hochform. Auch diese Veranstaltung fand wegen der noch nicht vollendeten Sanierung an der Höchstädter Willi-Pöhlmann-Halle in Thierstein statt.

Das Moderatorenteam Milena und Daniel Schopper hieß alle Gäste mit einem kräftigen „Höchstädt Helau“ willkommen. Nach der Begrüßungsrede des Höchstädter Prinzenpaares Sophia I. und Fabio I. begeisterte das anschließende gut dreistündige Programm das Publikum in der vollbesetzten Halle des TV Thierstein.

Die Kindergarde startete als erste mit ihrer Darbietung, anschließend enterten die 25 Tanzmäuse im Alter zwischen drei und sechs Jahren mit dem „Fluch der Piratenmäuse“ die Bühne!
Mit einer tollen Choreografie tanzten sich die Kleinsten in die Herzen der Zuschauer.
Stellten im ersten Teil des Programms vor allem die Garden der TG Höchstädt ihr tänzerisches können unter Beweis, warteten nach der Pause die Schautänze auf die Gäste.

Mit der bislang geheimgehaltenen Geschichte vom Rotkäppchen und dem Wolf hatten die Protagonisten des Singspiels „Projekt Rotkäppchen“ die Lacher auf ihrer Seite und erhielten für ihre Darbietung langen Applaus.
Als „die fröhlichsten Wesen der Welt“, wirbelte die Kindergarde in phantasievollen, bunten Kostümen über die Bühne. Die Tanzmariechen Alicia Hermer und Karina Barth beeindruckten mit einer perfekt aufeinander abgestimmten Choreografie und tänzerischen Höchstleistungen und die Nachwuchsgarde zeigte sich mit ihrem Schautanz als „Descendants – die Nachkommen“ als wilde Kinder von Disney-Bösewichten. Die „Alten Schachteln“ des Damenballetts rollten erst gemütlich, „Rolling fine im Höchstädter Altersheim“, mit bunten Kittelschürzen und Rollatoren auf die Bühne, um dann einen flotten Tanz zu Aerobic-Rhythmen aufs Parkett zu legen.
Das Höchstädter Männerballett „Bad Boys“ ließ die Damenherzen „In der Bar am Kiez“ höher schlagen. Den furiosen Schlusspunkt setzte die Prinzengarde mit ihrer temporeichen Choreografie von „Alice im Wunderland“.
Zum Finale zeigten sich alle Teilnehmer unter großem Applaus und Luftballon-Regen nochmals auf der Bühne.



































Bayerische Hallenmeisterschaft am 11.02.2023 in München


Lissys Wunsch einmal in der Werner-von-Linde-Halle zu starten ging am Samstag in Erfüllung. Angereist mit drei Qualis startete sie über 60m Hürden, 60m flach und im Weitsprung auf der Bayerischen Hallenmeisterschaft in München.
Los ging es mit der Hürdenstrecke. Lissy wurde in den 1. Lauf gesetzt, in dem auch die schnellste gemeldete Teilnehmerin startete. Hochmotiviert ging sie an den Startblock und steigerte gleich zum Auftakt ihre Bestleistung um gute zwei Zehntel auf 9,49 s. Damit sicherte sie sich den zweiten Platz in diesen Lauf. Auch in den folgenden drei Vorläufe konnten sich nur noch fünf der 30 Sprinterinnen vor Alicia schieben. So erreichte sie unerwartet das A-Finale der besten acht Bayerns! Eineinhalb Stunden später trat sie erneut über diese Strecke an die Startblöcke. Sie legte einen guten Start hin, zeigte über die ersten drei Hindernisse eine blitzsaubere Technik, wollte die vierte Hürde noch etwas flacher überqueren und knallte hier laut hörbar gegen die Latte. Nach kurzem Sträuchern hatte sie sich wieder im Griff und brachte den Lauf souverän zu Ende. Trotz des Zeitverlust stoppte die Uhr für sie bei knapp über zehn Sekunden, was für die Schnelligkeit der ersten Hälfte spricht. Auch wenn die Athletin selbst mit dem Hürdenknaller hadert, verbuchte Trainer Dieter allein die Finalteilnahme, aber auch die Zeit aus dem Vorlauf als Riesenerfolg.
Als nächstes standen die 60m ohne Hindernisse auf dem Programm. Lissys gemeldete Zeit befand sich im Mittelfeld der 60 (!) angereisten Sprinterinnen. Zum dritten Mal an diesem Tag trat sie an den Startblock, diesmal schon merklich routinierter. Hier rechnete niemand mit dem Erreichen der beiden Finalläufe. Um so erfreulicher war die Steigerung der persönlichen Bestleistung auf 8,48 s. Nun meldete sich allerdings das lädierte Knie. So wurde ein Eisbeutel drauf gepackt und dem Bein etwas Ruhe gegönnt.
Am Ende eines langen Wettkampftages stand allerdings noch Lissys Lieblingsdisziplin auf dem Zeitplan. Erneut Aufwärmen, dann ging es zum Einspringen an die Weitsprunggrube. Der erste Probesprung war übertreten, der zweite Anlauf passte. Beim ersten Anlauf im Wettkampf hingegen fehlte die Spritzigkeit und Lissy verschenkte wertvolle Zentimeter. Mit 4,88 m war sie alles andere als zufrieden. Doch auch die nächsten beiden Versuche sollten keine Verbesserung bringen. Wie ihr erging es einigen der anderen Athletinnen. Sie konnten ebenfalls nicht an ihre Leistungen aus früheren Wettkämpfen anknüpfen. Lissy erreichte mit der viertbesten Weite den Endkampf der besten acht. Nun waren die Fans zu Hause an den Handys gefragt. Mit aufmunternden Nachrichten, Emojis und sogar Anfeuerungsrufen via Sprachnachricht gaben sie ihr Bestes. Im fünften Versuch gelang ihr endlich ein Sprung mit der ersehnten 5 vor dem Komma. Nun schöpfte sie neuen Mut und legte noch einmal alle Kraft in den sechsten und letzten Versuch. Dieser Sprung entlockte auch dem Landestrainer ein anerkennend Nicken. Leider traf sie das Brett nicht und verschenkte erneut die wichtigen Zentimeter. So blieb ihr der undankbare vierte Platz. Doch auch dieser ist auf einer Bayerischen durchaus respektabel.

Ein langer Tag in aufregender Atmosphäre und kleineren Rückschlägen ging so erfolgreich zu Ende. Wir freuen uns schon auf den nächsten Auftritt unserer Sportler.







Närrische Stimmung beim Galaabend


Hier geht es direkt zum Bericht in der Frankenpost vom 30.01.2023



Nordbayerische Meisterschaft in Fürth am 21.01.2023


Auch beim zweiten Teil der Nordbayerischen Meisterschaft in Fürth konnten die Athleten der TG Höchstädt wieder tolle Leistungen zeigen.
Felix flopte mit neuer Bestleistung im Hochsprung über 1,30 m. Nach den wenigen Trainingseinheiten die er bisher in dieser Disziplin absolviert hat eine beachtliche Leistung. Auch das Kugelstoßen war noch Neuland für ihn. Gleich beim ersten Versuch stieß er das 3-kg-Gerät auf 5,97 m. Nur zwei Konkurrenten konnten diese Weite überbieten. Allerdings waren die ein Jahr älter, wurden aber, wie schon in der letzten Woche gemeinsam gewertet. Das bedeutete zwei dritte Plätze für ihn.

Auch Marie-Luise trat im Hochsprung an. Die vom Veranstalter hoch angesetzte Einstiegshöhe von 1,20 m meisterte sie auf Anhieb. Auch die nächste Höhe gelang ihr ohne Fehlersuch. Bei 1,30 m scheiterte Marie schließlich. Damit erreichte sie den 6. Platz mit einer Höhe von 1,25 m, die nur einen Zentimeter unter ihrer Bestleistung liegt. Im Kugelstoß lief es für sie noch besser. Sie steigerte ihre Bestleistung um einen halben Meter und übertraf die ersehnte 7-m-Marke gleich zweimal. Mit einer Weite von 7,47 m erreichte sie den 3. Platz.

Auch für Alicia gehören Hochsprung und Kugelstoß nicht gerade zu ihren Lieblingsdisziplinen. Im ersten Wettbewerb konnte sie nahe an ihre bisherige Bestleistung herankommen. Sie wurde mit 1,45 m 6. Dabei erreichte sie die gleiche Höhe wie die Fünftplazierte, hatte aber einen Fehlversuch mehr. Mit der Kugel zeigte das Training der letzten Woche erst im 4. Versuch den gewünschten Erfolg. Lissy konnte ihre Bestleistung auf 9,20 m verbessern und erreichte damit den 2. Platz.

Die Trainer freuen sich mit den erfolgreichen Athleten über drei 2. Plätze, fünf 3. Plätze und viele neue Bestleistung bei den Nordbayerischen Meisterschaften der letzten zwei Wochen.

♥ - lichen Glückwunsch!

















Start der Leichtathleten in die neue Saison bei den Nordbayersichen Hallenmeisterschaften


Mit den Nordbayrischen Hallenmeisterschaften in Fürth starteten drei Athleten der TG Höchstädt in die neue Saison.
Alicia Hermer lief in der W 15 über die 60 m Hürden eine neue Bestleistung. Mit einer Zeit von 9,72 s erreichte sie einen hervorragenden 2. Platz.
Auch beim Weitsprung erzielte sie mit 5,22 m eine neue persönliche Bestleistung, die ihr die Nordbayerische Vizemeisterschaft einbrachte. Für den ersten Test nach ihrer Verletzung ein tolles Ergebnis, zumal sie eine schöne Serie mit 4 Sprüngen über die magische 5-m-Grenze zeigte.
Bei den 60 m, die sie das erste Mal in der Halle lief, erreichte sie in einen großen Starterfeld, einen sehr guten 7. Platz. Mit ihrer Zeit von 8,56 s bestätigte sie ebenso wie über die 60 m Hürden und im Weitsprung die Qualileistungen für die Bayerischen Hallenmeisterschaften.
Die Überraschung gelang ihr bei den 800 m. In der ersten Runde verlor sie Zeit, da sie durch die Konkurrentinnen ausgebremst wurde. Danach setzte sie zum Überholen an und konnte nach großen Kampf einen nie erwarteten dritten Platz herauslaufen, mit einer Zeit von 2:46,25 Min.

Für die Unter-14-jährigen fand an gleicher Stelle ein Rahmenwettbewerb statt. Marie-Luise Beck erreichte hier im Weitsprung einen 7. Platz mit sehr guten 4,22 m. Probleme mit dem Anlauf verhinderten eine größere Weite. Dabei blieb sie nur 6 cm unter ihrer bisherigen Bestleistung, obwohl sie teilweise mit dem falschen Fuß absprang. Eine beachtliche Leistung in einem 28-köpfigen Starterfeld!
Beim 60 m Lauf gingen sogar 33 Mädchen an den Start. Marie-Luise sicherte sich hier einen 13. Platz mit 9,22 s.

Felix Hermer (12) trat als zweiter Teilnehmer dieses Rahmenwettbewerbs in der M U14 an. Gleich bei seinem ersten Wettbewerb, dem Weitsprung durfte er sich über eine neue persönliche Bestleistung freuen. Auch er kämpfte mit Problemen beim Anlauf. Mit 4,40 m holte er sich trotzdem den 3. Platz. Dabei hatte er die gleiche Weite wie der Zweitplatzierte. Lediglich 1 cm im zweitbesten Versuch entschied über die Platzierung. Diese ist um so beachtlicher, da er zum jüngeren der beiden gemeinsam gewerteten Jahrgänge der M U 14 gehört.
Bei seinem ersten 60 m Lauf errang er, mit 9,12 s, den 6. Platz.
Im abschließenden 800 m Lauf konnte er sich über einen 11. Platz mit 3:01,52 Min freuen.

Trainer und Betreuer sind über so einen guten Start in die Saison sehr erfreut.


Premiere: TG Narren stürmen zum ersten Mal das neue Höchstädter Rathaus


Der Höchstädter Bürgermeister Gerald Bauer empfing die Narrenschar der TG das erste Mal in „seinem“ neuen Rathaus. Natürlich war wieder bestens vorbereitet, Jessica Geyer stand dem Gemeindeoberhaupt hilfreich zur Seite und so standen Getränke, Hörnchen und Süßigkeiten schon lecker angerichtet auf dem Sitzungstisch für die Faschingsmeute bereit.

Zum Auftakt wirbelte Tanzmariechen Jolina Medick durch den erweiterten Sitzungssaal und bewies, dass sie in bester Form ist.

Anschließend schritt das Prinzenpaar Sophia I und Fabio I. zur Tat und forderten in ihrer Rede den Rathausschlüssel und das Gemeindesäckel vom Bürgermeister (Bild). Unterstrichen wurde ihre Rede noch mit den eigens erlassenen Höchstädter Narrengesetzen, die öffentlich zum Aushang gebracht werden müssen.

Natürlich zierte sich der Rathauschef Gerald Bauer erst etwas, gab dann doch das Zepter aus der Hand – aber nur bis zum Aschermittwoch!























Oberfränkische Einzelmeisterschaft in Naila am 16.07.2022


Diesmal war die TG mit 3 Athleten in Naila am Start.

Magdalena Weiß:
Magdalena Weiß lief die 50 m erstmalig unter 9 s. In einer tollen Bestleistung von 8,65 s erreichte sie in der W11, dem größten Starterfeld, einen guten 11. Platz. Zweimal erreichte sie aufgrund hervorragender Bestleistungen sogar den Endkampf. Im Ballwurf steigerte sie ihre persönliche Bestleistung fast 9 m und belegte mit 21 m Platz 7. Noch besser lief es im Weitsprung: 3,62 m bedeuteten Platz 6 und eine Steigerung der persönlichen Bestleistung um 56 cm. Umso bemerkenswerter, dass nur 6 cm auf einem Medaillenrang fehlten! Magdalena steigerte ihre Bestleistungen in allen Disziplinen.








Felix Hermer:
Felix holte dreimal Silber in der Altersklasse M11. Über 50m sicherte er sich mit einem aktiven Zieleinlauf in einem sehr knappen Rennen den 2. Platz. Seine Zeit von 7,88 s war nur 7 Hundertstel langsamer als die des Siegers und 2 Hundertstel schneller als die des Drittplatzierten! Im Weitsprung hatten alle Wettkämpfer Probleme mit dem wechselhaften Wind. Hier ging Felix mit 4,09 m gleich beim ersten Versuch in Führung. Leider konnte er diese Weite nicht mehr steigern und landete auf Platz 2. Nur 1 cm hinter dem Oberfränkischen Meister Rahn aus Weißenstadt, den er in der Woche vorher noch besiegt hatte. Beim Ballwurf durfte er sich über eine neue Bestleistung von glatt 40 m freuen, die ihm wieder die Silbermedaille hinter Rahn bescherten. Zum Abschluss ging es noch auf die zwei Stadionrunden. Felix konnte sich nicht an die Fersen des wieder führenden Rahn heften und reihte sich im Mittelfeld ein. Mit einem tollen Schlussspurt schob er sich von Platz 5 fast noch auf den 2. Rang vor. Mit 2:58,88 Min unterbot er seine Bestleistung um 4 s und holte sich die Bronzemedaille.










Marie-Luise Beck:
Für Marie-Luise begann der Wettkampf mit ihrer neuen Disziplin Speerwurf. Erst das zweite Mal startete sie in dieser Wurfdisziplin. Auch wenn sie hier die einzige Starterin war, legte sie sich bei schwierigen Windverhältnissen ins Zeug und steigert ihre Bestleistung um eineinhalb Meter auf 19,76 m. Als nächstes standen 60 m Hürden auf dem Programm. Hier verbesserte sie ihre Bestleistung um eine halbe Sekunde und wurde in 12,55 s dritte. Sie konnte ihre persönliche Bestleistung im Vorlauf über 75 m auf 11,32 s steigern. Das war die viertbeste Zeit in der W12. Im Finale sprintete sie nach 11,42 s über die Ziellinie und wurde damit 5. Der Weitsprung entwickelte sich zunächst zu einer Zitterpartie für Trainer Dieter. Nur einen gültigen Versuch landete sie im Vorkampf, erreichte aber zum Glück mit 3,94 m den Endkampf. Hier lief es nun richtig gut und sie sprang im sechsten und letzten Versuch auf 4,28 m. Damit steigerte sie ihre Bestleistung von letzter Woche um 16 cm; ihr fehlten nur 8 cm auf die Siegerin. Zum Abschluss ging es in den Kugelstoßring. Hier war der Sieg heiß umkämpft. Bis zum vierten Versuch lag Marie-Luise auf Rang 2. Doch dann konterte sie und stieß die 3-kg-Kugel auf 6,92 m. Das bedeutete nicht nur eine weitere Bestleistung, sondern auch die Führung. Obwohl sie sich in den letzten beiden Versuchen nicht mehr steigern konnte, behauptete sie den ersten Platz und durfte sich über die zweite Goldmedaille freuen. Absolut bemerkenswert ist, dass sie nach dieser Woche ohne Training, da sie im Schullandheim war, in jeder Disziplin eine neue persönliche Bestleistung aufgestellt hat.







Oberfränkische Vierkampfmeisterschaften in Forchheim am 10.07.2022


Diesmal war die TG mit zwei Athletinnen auf der Sportinsel in Forchheim am Start.

Marie-Luise Beck kämpfte in den Disziplinen 75 m, Weitsprung, Hochsprung und Ballwurf um Punkte. Sie überzeugte zum Auftakt mit einer neuen persönlichen Bestleistung im Weitsprung und erreichte mit 4,12 m die zweitbesten Weite. Auch im anschließenden Sprint zeigte sie mit 11,49 s eine prima Zeit und holte weitere wichtige Punkte, um sich auf Platz zwei zu halten. Auch in ihrer Paradedisziplin, dem Ballwurf, steigerte sie ihre persönliche Bestleistung mit dem 200 g schweren Ball auf 37 m. Das war die beste Leistung in der W12, so dass sie den Vorsprung der Führenden von 82 auf 40 Zähler verkürzen konnte. Trotz schwieriger Windverhältnisse und anfänglicher technischer Probleme verbesserte sie im Hochsprung ihre Bestleistung ebenfalls auf eine Höhe von 1,26 m. Damit steigerte sie in drei der vier Wettbewerbe ihre Bestmarke und sicherte sie sich verdient die Silbermedaille mit tollen 1637 Punkten.





Im Vierkampf der W 14 ging es für Alicia Hermer bei Kugelstoß, 100 m, Hochsprung und Weitsprung um die beste Gesamtleistung. Schon zu Beginn legte sie die Messlatte mit 8,57 m mit der Kugel für die Konkurrenz sehr hoch und ging in Führung. Die zweitbeste Weite in der W 14 lag bei 5,78 m. Auch den Sprint konnte sie trotz Gegenwind mit großem Vorsprung und einer Zeit von 13,66 s für sich entscheiden. Im anschließenden Hochsprung bereitete auch ihr der böige Wind Schwierigkeiten. Die ersehnte Bestleistung von 1,48 m riss sie im 3. Versuch denkbar knapp und musste sich mit 1,44 m begnügen. Doch nur eine weitere Springerin erreichte diese Höhe, so dass Lissy souverän auf Platz 1 blieb. Zum Abschluss folgte ihre Lieblingsdisziplin, der Weitsprung. Obwohl sie auf der Anlage in Forchheim schon einige Bestleistungen erzielt hatte, konnte sie diesmal die gewünschte 5-m-Marke von Bamberg nicht erreichen. Mit der langjährigen Konkurrentin und dem sicheren Platz 1 fehlte heute auch der weitere Ansporn, so dass sie sich mit 4,64 m zufriedengeben musste. Sie holte Gold mit starken 1881 Punkten und einem Vorsprung von über 300 Zählern.












Einzel-Kreismeisterschaft in Hof am 09.07.2022


Wegen terminlicher Überschneidungen ging die TG Höchstädt mit lediglich zwei Startern bei den Kreismeisterschaften in Hof in den Wettkampf.



Für Anton Troppmann war es die erste Meisterschaft. Er zeigte ebenso viel Ehrgeiz wie im Training und wurde mit guten 9,74 s Sechster im 50-m-Sprint der M11. Nach einer tollen Serie im Weitsprung und konnte er die ersehnte 3-m-Marke knacken und erreichte auch hier mit 3,14 m den 6. Platz. Zum Abschluss folgte seine starke Disziplin, der Ballwurf. Trotz nasser Anlaufbahn und anfänglicher Nervosität landeten alle Bälle weit über 20 m. Obwohl technische Probleme eine größere Weite verhinderten, durfte er sich mit 26 m über den 4. Platz freuen. Das ist ein erfreuliches Ergebnis für seine erste Teilnahme an einem Freiluftwettkampf!





Der zweite Teilnehmer, Felix Hermer, startete auch in der Altersklasse M11. Schon bei der ersten Entscheidung wies er seine beiden Konkurrenten in die Schranken und gewann die 50 m in hervorragenden 7,64 s vor den Weißenstädtern Rahn (7,72 s) und Gesell (7,84 s). Auch beim Weitsprung ging er gleich im ersten Versuch mit 4,22 m in Führung. Allerdings blieben ihm hier Rahn (4,19 m) und Gesell (4,03 m) dicht auf den Fersen. Als Gesell im dritten Versuch auf 4,20 m herankam, konterte Felix mit 4,31 m und 4,36 m und steigerte seine Bestleistungen gleich zweimal hintereinander. Dem hatten die Weißenstädter nichts mehr entgegenzusetzen und Felix holte auch hier Gold. Mit dem Ball zeigte auch er Nerven und blieb mit 36 m hinter seinen Erwartungen zurück. Diese Weite bedeutete Platz 2 hinter Rahn, der eine Traumweite von 44 m hinlegte. Abschließend startete Felix zum ersten Mal über die 800 m. Da er in der Woche zuvor von Schnupfen geplagt worden war, startete er etwas verhalten. Als er in der zweiten Stadionrunde das Tempo anzog, war der Rückstand auf die beiden Führenden schon zu groß und er wurde in guten 3:02 Minuten dritter. An diese tollen Leistungen und Platzierungen will er bei den Oberfränkischen Einzelmeisterschaften am 16.07.2022 in Naila anknüpfen.









Oberfränkische Einzelmeisterschaften in Bamberg am 25./26.06.2022


Alicia Hermer startete in der Domstadt mit einem wahren Mammutprogramm, bei dem sie an zwei Tagen in 7 Disziplinen antrat. Das sollte auch ein Test für den Bayerischen Siebenkampf in Friedberg sein. Los ging es mit Kugelstoß, nicht gerade Lissys Lieblingsdisziplin, aber sie ging gleich im ersten Versuch mit 8,42 m in Führung. Zwar konnte sie ihre Weite nicht mehr verbessern, aber es war auch keine andere Stoßerin in der Lage, diese Leistung zu erzielen. So konnte sie ihre erste Goldmedaille in Empfang nehmen. Im Hochsprung legte sie ihre Einstiegshöhe auf 1,35 m fest. Zu diesem Zeitpunkt war eine Teilnehmerin bereits ausgeschieden und die zweite konnte diese Höhe nicht überwinden. So musste sie alleine ihre Sprünge absolvieren und erreichte an diesem Tag mit 1,43 m Silber. Da Alicia immer auf der Jagd nach Verbesserungen ist, war sie diesmal nicht zufrieden. Angesichts der schwierigen Wettkampfsituation stellte diese Höhe eine solide Leistung dar, zumal sie nur 4 cm unter ihrer bisherigen Bestleistung liegt. Die spätere Siegerin hatte in der Woche zuvor die Süddeutsche Meisterschaft in dieser Disziplin gewonnen und stieg erst bei 1,58 m ein. Im Diskuswurf hatte Lissy einen Titel zu verteidigen, was sie dazu veranlasste auch hier zu starten. Im ersten Versuch warf sie gleich Bestleistung und konnte diese im vierten Versuch noch auf 18,28 m steigern. Mission war geglückt – der Titel erfolgreich verteidigt – die 2. Goldmedaille an diesem Tag geholt! Den krönenden Abschluss des ersten Tages sollte die Paradedisziplin Weitsprung bilden. Bereits im ersten Versuch sprang Lissy eine neue persönliche Bestleistung von 4,95 m, doch sie wollte die 5-m-Marke knacken! Nicht weniger als 4 Trainer der LGF, darunter auch unser Dieter Wendler, staunten über den gelungenen Versuch im 3. Durchgang. Gespannt warteten sie auf die Weite: 5,15 m! Damit steigerte sie nicht nur ihre Leistung aus Emmering um 27 cm sondern sicherte sich auch die A-Quali für die Bayerische Meisterschaft und den Oberfränkischen Titel mit 43 cm Vorsprung!

Nach diesem grandiosen ersten Tag waren die Fans an den Handys schon gespannt auf die Ergebnisse des Sonntags. Erst in diesem Jahr hatte Alicia mit dem Speerwerfen angefangen, um im Blockmehrkampf Sprint/Sprung und im Siebenkampf starten zu können. Doch diese Wurfdisziplin liegt ihr und so legte sie auch diesmal mit 27,41 m und einer neuen Bestleistung vor. Zwar konnte sie ihre Weite nicht mehr steigern, aber am Ende gewann sie auch hier Gold mit knapp 5 m Vorsprung. Der enge Zeitplan ließ keine Pause zu und es ging sofort mit 80 m Hürden weiter. Auch diese Strecke hat sich zu einer Lieblingsdisziplin für Alicia entwickelt. Sie lief ein technisch sauberes Rennen und verbesserte sich dabei auf 12,69 s. Das bedeutete wieder den 1. Platz mit etwas mehr als 1 Sekunde Vorsprung. Selbst die Siegerin der W15 war weit abgeschlagen. Mit viel Euphorie ging es an den Start für die 100 m. Die Laufeinteilung sorgte für zusätzliche Freude, denn die starke Dauerkonkurrentin aus Forchheim startete auf der Nebenbahn. Tatsächlich spornten die zwei sich gegenseitig an und liefen beide Bestzeit. Damit war die Teilnahme am Finale gesichert. Die Hitze des Wochenendes und die vielen Start forderten allerdings ihren Tribut und Alicia konnte die 13,42 s aus dem Vorlauf nicht wiederholen. Das war die Chance für die ausgeruhten Sprinterinnen, die in 13,63 s und 13,65 s auf die Plätze 1 und 2 liefen. Lissy kam einen Hauch später in 13,66 s ins Ziel, erreichte Bronze und machte damit ihren Medaillensatz komplett.

Auch wenn die Archillessehne nach diesem anstrengenden und heißen Wochenende sich meldete, die Bilanz kann sich sehen lassen: 7 Starts, 7 Medaillen, 5 x Gold, 1 x Silber, 1 x Bronze. Dabei Bestleistungen in 5 Disziplinen und eine weitere A-Quali für die Bayerische Einzelmeisterschaft! Besonders herauszuheben sind hier die 12,69 s über die Hürdenstrecke, die sie in die Top-Ten der Bayerischen Bestenliste bringen und die 5,15 m im Weitsprung, welche Platz 3 im bayernweiten Vergleich bedeuten. Eine tolle Erfahrung waren auch die Verwandten und Vereinsmitglieder, die von zu Hause mitfieberten und immer gespannt am Handy auf die Ergebnisse warteten. Diese Unterstützung konnte Alicia über die fehlenden Zuschauer im Stadion etwas hinwegtrösten. Danke dafür und macht weiter so!















TG lädt zum Völkerballturnier und feiert Sommerfest


Zum zweiten Völkerballturnier hatte die Turngemeinschaft Höchstädt eingeladen. Das erste Turnier gab es 2019 und dann kam bekanntlich der Veranstaltungskiller namens Corona und zwei Jahre lang pausierten alle Zusammenkünfte. Nun sollte es also wieder soweit sein:

Sieben Mannschaften mit je sechs Spielern stellten sich dem Wettbewerb bei schweißtreibenden Temperaturen auf dem Sportplatz hinter der Gemeindeturnhalle. Ehrensache, dass die Kaaslatsch’n als Titelverteidiger wieder antraten. Die Prinzengarde stellte gleich zwei Teams: die „sechs Kurzen“ und die „Hotten Hüh’s“, die Bad Boys vom Männerballett, die „ATA-Girls“ nannte sich das Team vom Damenballett. Weitere Teams waren „ATV Old & Young“ und die Kirchenlamitzer Garde war mit einem gemischten Team angereist.

Wasser und frisches Obst stand für alle Teams bereit, um sich zwischendurch mit Vitaminen und vor allen Dingen mit Wasser zu versorgen. Alle Zuschauerplätze waren besetzt und durch Pavillons beschattet, als Moderator Horst Schlegel um vierzehn Uhr die ersten Teams aufs Spielfeld rief. Spannende Spiele folgten nun Schlag auf Schlag bei wirklich heißen Temperaturen.

Für die Kleinen stand eine Hüpfburg bereit und die Kinder konnten sich von den Mädels der Prinzengarde schminken lassen. Das Kuchenbuffet war bestückt mit leckeren selbstgebackenen Kuchen und Muffins, Kaffee und kühle Getränke waren auch sehr begehrt.

Am Ende standen die drei Sieger fest, die je einen Geldpreis sowie ein 5l-Fass Bier erhalten haben:
1. Platz: ATV Old & young,
2. Platz: ATA-Girls,
3. Platz: Kaaslatschn.

Die Siegerehrung wurde dann später am Abend beim Sommerfest im Bieners Biergarten durchgeführt, nachdem sich alle erst einmal mit Bratwürsten und Steaks vom Grill gestärkt hatten. Für sommerliches Feeling sorgte die Prinzengarde, die in ihrer Bar leckere Cocktails mit und ohne Alkohol wie z.B. TGler Sunrise und Caipirinzengarde mixte. Noch lange saßen alle bis in die Nacht bei lauen Sommertemperaturen zusammen.















ALICIA unsere NORDBAYERISCHE MEISTERIN


Bei den Nordbayrischen Meisterschaften in Oberasbach startete Alicia im Siebenkampf.
Neuland betrat Lissy bei diesem Wettbewerb, der sich über zwei Tage erstreckte.

Am ersten Tag ging es los mit Hochsprung, bei dem sie ihre persönliche Bestleistungen auf 1,47 Meter schraubte.
Danach folgte das Kugelstoßen, bei dem sie ebenfalls eine neue Bestleistung mit 8,80 Meter aufstellte.
Die 80 Meter Hürden (13,22 sek.) und der 100 Meter Lauf (13,77 sek.) bilden den Abschluss des ersten Tages, den Alicia als Führende der Gesamtwertung beendete.

Der zweite Tag begann mit Weitsprung, den Lissy mit 4,60 Meter abschloß. Beim folgenden Speerwurf warf sie mit 27,21 Meter eine neue Bestleistung und festigte ihren ersten Platz.
Den abschließenden 800 Meter Lauf, in der Hitze des Nachmittags, konnte Alicia taktisch laufen. Sie ließ aber keinen Zweifel aufkommen, dass der Gesamtsieg nach Höchstädt geht.
Mit der viertbesten Laufzeit, 2:47,17 Minuten, sicherte sie sich den Titel einer Nordbayrischen Meisterin.

Ihre Gesamtpunktzahl von 3328 Punkten katapultierte sie in die Top 25 der deutschen Bestenliste.

Wir und ihre Trainer sind unglaublich stolz auf unsere Lissy!











Kinder Sportschule Hochfranken







TANZT MIT UNS


Die Tanzabteilung sucht wieder viele neue, begeisterte und motivierte Tänzer!
Egal, welches Alter oder Können, jeder ist bei uns herzlich Willkommen!
Schnuppert gerne bei uns rein!
Meldet euch bei uns über Instagram, Facebook, per Mail oder per Handynummer oder kommt einfach im Training vorbei!
Bei Fragen könnt ihr euch auch jederzeit bei uns melden.



ES GEHT WIEDER LOS!


Auch die Leichtathleten, Hobby-Volleyballer und das Eltern-Kind-Turnen freuen sich über neuen Zuwachs!

WIR ALLE FREUEN UNS AUF DICH!









Drei Mal Gold gab es bei der Hallen-Kreismeisterschaft für Alicia Hermer


Drei Mal Gold gab es bei der Hallen-Kreismeisterschaft für Alicia Hermer (LG Fichtelgebirge/TG Höchstädt)

Bei den Hallen-Leichtathletikmeisterschaften der Jugend U 14 und U 12 des BLV-Kreises 3 Oberfranken Ost war in der U 14/W 12 unsere Alicia Hermer (LGF/TG Höchstädt) wieder in herausragender Form.

Sie übertraf im Weitsprung mit ihren 4,72 Metern selbst die ältere männliche Konkurrenz.
Auch im Hochsprung erreichte sie mit 1,25 Metern den 1. Platz.
Eine souveräne Vorstellung im 35-Meter-Finale in 5,21 Sekunden und das dritte Gold komplettierten ihre äußerst erfolgreiche Teilnahme an diesem Wettbewerb!

SUPERTOLLE Leistung, Alicia!













WIEDER TOLLE ERGEBNISSE UNSERER LEICHTATHLETEN
BEI DEN OBERFRÄNKISCHEN MEISTERSCHAFTEN in EBENSFELD AM 29.02.2020


Hier haben unsere Mädels als Starterinnen der LG Fichtelgebirge in großen Starterfeldern wieder mit sehr, sehr guten Leistungen geglänzt.

ALICIA HERMER, W12:

2. Platz im Weitsprung, 3,95 m
2. Platz im Hochsprung, 1,27m
2. Platz im Kugelstoßen, 5,85 m
4. Platz 60 m-Lauf, 9,30 sec


MARIE-LUISE BECK, W10

1. Platz im Kugelstoßen, 5,47m!!
und somit OBERFRÄNKISCHE MEISTERIN!!!
4. Platz im Weitsprung, 3,31 m


Wir sind der Meinung, das war SPITZE!!!

Weiter so, Alicia und Marie-Luise!!!















Ergebnisse von Dieter Wendlers Leichtathleten


Und hier ganz frisch die Ergebnisse von Dieter Wendlers Leichtathleten von den:
U14/U12/U10-HALLEN-MEISTERSCHAFTEN 2020 DES BLV-KREISES 3, OBERFRANKEN-OST
Sonntag, 16. Februar 2020 in HOF